Gästebuch
juana
Montag, 18. August 2003 14:15
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tagchen, ich(w,19) finde eure seite super und möchte jeder schwangeren helfen die zur abtreibung genötigt wird. freue mich über mails. lieben gruß juana
Birgit
Donnerstag, 31. Juli 2003 18:13
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Ich bin durch die Lenkung Gottes auf diese Seite gekommen, da bei uns in der Innenstadt an einem Stand Flyer gegen Abtreibung verteilt wurden und ich bin ihm sehr dankbar dafür. Sie waren Christen so wie ich und so kamen wir schnell auf ein gemeinsames Thema. Als ich wieder Zuhause war, ging ich auf diese Seite um mich mehr zu informieren. Als ich die ersten Bilder sah, saß ich vor dem PC und weinte wie ein kleines Kind. Ich habe nie gewußt, wahrscheinlich wie viele, daß eine Abtreibung blanker Mord ist. Als ich ins Gästebuch schaute und mir die Einträge durchlas habe ich bei den meisten etwas vermißt. "Den Blick nach oben." Keiner macht sich klar daß alle Geschöpfe von Gott kommen und keiner daß Recht hat sich an ihnen zu vergreifen. Egal wie die Motive auch immer aussehen mögen. Vielleicht sollten viele darüber nachdenken, daß sie eines Tages mal ihrem Schöpfer gegenüber stehen und Rechenschaft für diese Morde ablegen müssen. Ich selber habe einen 20-jährigen Sohn und ich hätte in der Schwangerschaft genug Gründe gehabt sie zu unterbrechen. Er war auch nach der Geburt noch sehr krank aber wir haben alles überstanden und heute geht es ihm gut. Ich kann Gott nur dafür danken daß er mich diese ganzen Wege hat gehen lassen. Ich möchte gerne in diesem Gästebuch ein Gebet für die kleinen Seelen sprechen, die es nicht überstanden haben. Oh Herr, erhöre das stumme Schreien deiner Kinder, erhöre ihr Wimmern und Wehklagen, lindere ihre unerträglichen Schmerzen, sei du bei ihnen in ihrer Todesangst, sie waren gerade am Leben und dann wurden sie nicht mehr gewollt, weil fadenscheinige Gründe stärker waren als sie. Herr erhöre sie und nimm sie zu dir. Herr erhöre sie und nehme sie mit in dein Paradies. Amen
Corina Gallo
Donnerstag, 24. April 2003 14:41
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Gruezi mitenand, ig hab von einer Mutter gehört, die sich gegen Abtreibung engagierte und nachdem 4. Kind bekam ein Autistisches Kind. Sie fragte sich 20 Jahre lang warum sie das erleben musste. Sie war der Meinung nach 20 Jahren, dass Gott ihr sagen wollte:"jetzt verstehst Du mich, denn meine Kinder empfangen viel Liebe von mir, ich aber werden sogar verleugnet" Seitdem fühlt sie sich priviligiert dieses Kind zu haben denn Gott hat ihr ein Teil von sich werden lassen. ich möchte damit sagen das keine derartige Krankheit wie Autismus (richtig?) eine Abtreibung rechtfertigt, denn diese Kinder(Menschen) sind auch würdig am Leben teilzuhaben!
Kathrin
Montag, 12. August 2002 01:51
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Hallo! Ich habe Eure Site betrachtet und bin in meiner Meinung bestärkt: Abtreibungsgegner handeln nach einem äußerst fragwürdigen Idealismus und sind allein aus dem Grund schon nicht ernst zu nehmen, da sie Frauen als unmündig und leicht beeinflußbar darstellen. Frauen, die abgetrieben haben, werden in unserer Gesellschaft von sogenannten christlichen Mitmenschen als Mörderinnen bezeichnet. Das ist eine verlogene Männermoral, da der Mann das Kind nicht am Hals hat, sondern die Frau, die dank der "guten Unterstützung" des Staates möglicherweise sogar auf Sozialhilfe angewiesen ist. Ein Verbot der Abtreibung ist ein Rückschlag für die Situation der Frauen - zurück zum Herd, zurück zur Gebärmaschine. Interessant ist, wieso hier auch gar nichts über die Kinder geschrieben wird, die eben geboren wurden, weil sie gezeugt wurden und die von ihren Eltern wie der letzte Dreck behandelt werden. Davon gibt es nämlich genügende. Genauso gibt es zuhauf Mütter, die ihre Kinder eben nicht "trotzdem" lieben, sondern sie lediglich versorgen, aber ihnen keine Herzenswärme zukommen lassen. Ich halte es für schwachsinnig, einer Mutter ein Kind aufzuhalsen, was sie nicht will, wie soll sie denn so ihren Job gut erledigen? Liebe kann man nicht erzwingen, und wenn ich mein Kind nicht will, dann kann ich es auch nicht lieben.
Jörg
Dienstag, 30. Juli 2002 15:45
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im instinkt der frau liegt das programmierte kinderkriegen. Ok, gut so, aber nicht um jeden preis. Die entscheidung ob es ein kind gibt liegt im interesse der frau wie und wo sie ihr kind in einem gesichrten umfeld aufwachsen lassen kann. Sollte dies nicht der fall sein bin ich für eine saubere abtreibung ohne religion oder andere moralapostel.Wenn diese leute so gegen abtreibung sind, so sollen sie diesen frauen einen lohn bezahlen das sie ohne sozialen druck ein menschen würdeiges leben führen können, dann werde diese kinder auch geborgenheit bekommen und nicht in slums und sozialem elend aufwachsen müssen. Dann bin ich auch gegen eine abtreibung.
Jörg ![]() Es ist absoluter Quatsch zu sagen, im Instinkt der Frau läge das programmierte Kinderkriegen. Wie sind gottgeschaffene Wesen und besitzen einen Geist und eine Seele. Und es wurde durch Gott festgelegt, dass der weibliche Mensch das Gebären übernimmt und der männliche Mensch die Zeugung. Und von 'um jeden Preis' kann ja gar nicht die Rede sein. Schließlich haben wir einen Verstand, und die Aufklärung im 20. Jahrhundert läßt hier keine Wünsche offen. Höchstens wenn es darum geht, aufzuklären, das Abtreibung in jedem Fall Mord ist, außer wenn durch die Schwangerschaft bedingt das Leben der Frau in Gefahr ist. Außerdem sollte man erst mal differenzieren, ob ein Kind in einem Wohlstandsland oder in einem Entwicklungsland gezeugt wurde. Dabei gilt: Abtreibung bleibt in jedem Fall Mord, auch im Entwicklungsland. Das Kind ist tot, die Mutter leidet an PAS. Sie hat das Kind nicht mehr, und wurde seelisch verstümmelt. Mit besonderer Hilfe der Abtreibungsbefürworter. Wer hilft ihr dann? Du etwa? Haste blos ne große Klappe, wenns ums Abtreibungsbefürworten geht, aber wenn diese Frau dann an PAS erkrankt, dann sagste ihr: 'Selber Schuld, hättest ja nicht abtreiben brauchen'. Tolle Menschen seid ihr. Wer interessiert sich denn für die Frauen, die nach Abtreibung an PAS leiden. Das hat keiner von euch auf der Rechnung. Das wird auch ganz brav von der sogenannten modernen Medizin verschwiegen. Drittens kann man keinem Menschen seine Meinung aufzwingen. Wenn Menschen Menschen zeugen, dann tun sie dies, ob du das willst oder nicht. Und wenn dann junge Menschen in Slums dahin vegetieren, warum sollten dann plötzlich die Lebensrechtler dafür verantwortlich sein? Jeder kann sich das Hirn rausf*, aber die Schuld hat dann der Lebensrechtler, oder wie. Weil der ja gegen Mord an Ungeborenen ist. Dann stell doch eine Truppe zusammen, und niete ein paar Slum-Kinder über den Haufen. Damit hast du dann das getan, was du jetzt befürwortest, nur ein paar Jahre später. Aber mit solchen Nebensächlickeiten braucht man sich ja nicht aufhalten zu lassen. Der Webmaster
43 Einträge im Gästebuch
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Abtreibungsgegner handeln weder nach einem äußerst fragwürdigen Idealismus noch entmündigen sie die Frauen.
Es ist eine Frechheit und Unverschämtheit, Andersdenkende als nicht ernstzunehmende Personen darzustellen. Das zeugt von Ignoranz, Überheblichkeit und geistiger Unreife!
Immer nur eine Situation darzustellen, nämlich die der armen alleingelassenen Frau, die geschwängert wurde, zeigt auf, in welch eindimensionaler Weise Abtreibungsbefürworter denken. Und genau das ist äußerst fragwürdig und nicht ernstzunehmen!
Bringen wir es doch auf den Punkt: Die Feministinen und ihre Anhänger haben der Frau ihr Grab geschaufelt. Zerstörung der Familie, Herabsetzung des Ansehen der Hausfrau und ihrer Arbeit daheim, Verunglimpfung der selbigen, etc.
Und keineswegs wird von Abtreibungsgegner die Frau als Gebärmaschine bezeichnet. Ganz im Gegenteil. Wir achten das Leben der Frau, ebenso wie das Leben des Ungeborenen. Wenn wir verhindern können, das ein Kind abgetrieben wird, haben wir mit einer Klappe zwei Fliegen erschlagen:
1. Das Kind erhält sein Recht auf Leben!!!
2. Die Mutter wird nicht an PAS leiden. Der zweite 'Mord' wird verhindert.
Zum Thema von oben. Die alleingelassene Frau ist zwar das Paradebeispiel, aber beileibe nicht das normale!!! Allein ca. 50%!!! der Abtreibungen finden in intakten Ehen statt, weil zB. die Ehefrau sich plötzlich selbst verwirklichen will, oder der Ehemann kein zusätzliches Kind haben will. Ist Mord hier gerechtfertigt?
Deine Argumentation über die arme Mutter, der ein Kind aufgehalst wird, ist schwachsinnig!!!
Erstens wird ihr kein Kind aufgehalst, sondern sie war bei der Zeugung dabei. Da hätte sie Vorsorge leisten können, wenn nicht sogar müssen.
Zweitens haben wir schließlich mehrere Methoden der Verhütung, so daß es zu einer Befruchtung erst gar nicht kommen kann!
Drittens wenn sie sich gar nicht in der Lage sehen würde, ein Kind zu haben, dann soll sie sich halt sterilisieren lassen.
Dieser aufgezeichnete "Fall" ist wirklich zu konstruiert, um realistisch zu sein, und in meinen Augen völlig neben der Realität.
Abtreibung, sprich Mord, kann nicht die Lösung sein, wenn Menschen den Fehler begehen, ein Kind zu zeugen. Das ist der vermeintlich einfache Weg, etwas (hier ein Mensch!) aus der Welt zu schaffen.
Auch bei einer Vergewaltigung ist dies nicht gerechtfertigt. Erstens ist es trotzdem ihr Kind, und zweitens wird die Situation dadurch nur noch verschlimmert, denn jetzt kommt zu dem Alptraum Vergewaltigung und Erniedrigung der Alptraum Mord und PAS hinzu!
Der Webmaster